In der aktuellen Förderphase des Programms Horizont 2020 werden weniger internationale Partner in Verbundprojekte eingebunden als im vorherigen 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (2007 - 2013). Ursachen könnten sein, dass es nicht mehr obligatorisch ist Forscher*innen aus Drittstaaten in Forschungsprojekte im Rahmen von Horizont 2020 zu integrieren, wie es im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm noch verpflichtend war.
Selbst die großen Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko und Russland werden nur noch vereinzelt mit einbezogen. Letztlich sei es denkbar, laut des EU-Büros des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), dass die geringere Einbindung von Drittstaaten auf die veränderten Rahmenbedingungen von Horizont 2020 zurückzuführen sei.
Die Europäische Kommission veröffentlichte für Horizont-2020-Teilnehmende länderspezifische Faktenblätter mit Tipps sowie Informationen über Programme und Fördertöpfe, um die Einbindung von Forschenden aus Drittländern zu unterstützen.
Für folgende Länder liegen Faktenblätter vor: Brasilien, China, Kanada, Indien, Japan, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea sowie USA.
Weitere Informationen finden Sie hier.
(Quelle: EU-Büro des BMBF)
Selbst die großen Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko und Russland werden nur noch vereinzelt mit einbezogen. Letztlich sei es denkbar, laut des EU-Büros des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), dass die geringere Einbindung von Drittstaaten auf die veränderten Rahmenbedingungen von Horizont 2020 zurückzuführen sei.
Die Europäische Kommission veröffentlichte für Horizont-2020-Teilnehmende länderspezifische Faktenblätter mit Tipps sowie Informationen über Programme und Fördertöpfe, um die Einbindung von Forschenden aus Drittländern zu unterstützen.
Für folgende Länder liegen Faktenblätter vor: Brasilien, China, Kanada, Indien, Japan, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea sowie USA.
Weitere Informationen finden Sie hier.
(Quelle: EU-Büro des BMBF)